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Am 8. Dezember 2021 veranstalteten die Berliner Register mit Antonia Bär und Sophie Rauscher die Online-Veranstaltung: „Sichtbar widersprechen - Queer Talk mit Kakao“. Sie sprachen über Vorfälle, bei denen LGBTIQ* Menschen gesellschaftlich ausgegrenzt werden.
Wir laden ein zum Online-Austausch zu LGBTIQ*feindlicher Gewalt in Berlin „Sichtbar widersprechen - Queer Talk mit Kakao“ am 8. Dezember 2021 um 18.00 Uhr mit den Podcaster*innen Antonia Bär und Sophie Rauscher und mit den Berliner Registern. Wir sprechen gemeinsam über Alltags-Diskriminierung gegen LGBTIQ* Menschen in Berlin.
Am Abend des 16. November 2021 fand die Veranstaltung „Dialog: Sichtbarkeit schaffen – LGBTQIA-Feindlichkeit begegnen“ im Rahmen der Reihe „Von der Geschichte zur Gegenwart“ im Kino Casablanca in Adlershof statt. Bei einer der letzten live Veranstaltungen fanden sich trotz gesundheitsbedingter Absagen ca. 20 Interessierte im Kino ein, um gemeinsam die Dokumentation „Yes, We Are“ zu schauen. ...
Die Gastgeber*innen der „Abendveranstaltung Antifeminismus – ein Thema in Lichtenberg?“ am 28. Oktober 2021 im interkulturellen Begegnungszentrum „aufatmen“ waren die Berliner Register und das Lichtenberger Register.
Wie kann ich auf Personen im meinem Umfeld reagieren / einwirken, wenn sie sich in die Filterblasen von Verschwörungsideologen und Corona–Leugner*innen begeben haben? Onlineworkshop 12.11.2021 / 12–15 Uhr mit "Der goldene Aluhut".
Zusammen mit dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim beleuchten wir bei diesen Stadtführungen anlässlich der Aktionswochen gegen Antisemitismus historische Orte, aktuelle Vorfälle und jüdischen Widerstand in Charlottenburg.
Die (extreme) Rechte in Lichtenberg hat bei den Wahlen zum Bundestag, Abgeordnetenhaus (AGH) und zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) herbe Verluste einstecken müssen. Von einstigen Erfolgsergebnissen sind sie weit entfernt.
Neben verbotenen und erlaubten Symbolen informiert der Flyer über ausgewählte Zahlencodes der rechten Szene und es gibt weitere Tipps.
Das Register Lichtenberg bietet im Oktober 2021 zwei Veranstaltungen an: Am 19. Oktober 2021 stellt das Register eine Wahlauswertung zur extremen Rechten in Lichtenberg vor. Am 28. Oktober 2021 gibt es eine Diskussion zu Antifeminismus in Lichtenberg.
Am 8. September 2021 um 17 Uhr findet in Altglienicke ein Putzspaziergang des Registers Treptow-Köpenick in Kooperation mit dem Bündnis für Demokratie und Toleranz statt.In den letzten Monaten nahmen die Propagandavorfälle im Kiez zwischen Grünauer Str., Köpenicker Str. und Bohnsdorfer Weg zu. Immer wieder wurden Hakenkreuze und extrem rechte Aufkleber gemeldet. ...
Hakenkreuze, rechte Sticker oder Sprühereien wurden in der Vergangenheit oft von Anlaufstellen, Netzwerkpartner*innen und aufmerksamen Bürger*innen an das Register Spandau gemeldet und entfernt. Dadurch konnte die Strategie der extremen Rechten vielerorts unterlaufen werden, den öffentlichen Raum mit Selbstdarstellung und Rassismus zu besetzen und ein Klima der Angst zu schaffen. ...
397 Vorfälle gab es im ersten Halbjahr 2021. Das sind beinahe so viele wie im gesamten Jahr 2020, in dem 421 Vorfälle gemeldet wurden. Warum ist das so?
Insgesamt wurden 213 Vorfälle für das 1. Halbjahr 2021 verzeichnet (Friedrichshain:151, Kreuzberg:62).
Das Register Tempelhof-Schöneberg lädt zusammen mit dem Projekt BENN-Marienfelde zur einem Kiezspaziergang für eine antirassistische Kultur und für Gedenkkultur in Marienfelde ein! Am 5. August, 2021, um 17 UhrTreffpunkt: Stadtteilbibliothek Marienfelde, Marienfelder Allee 107 , 12277 Berlin. ...
Das Register Tempelhof-Schöneberg beteiligt sich am Nachbarschaftsfest im Rathaus Schöneberg. Es findet am 7. August 2021 statt.
Am 1. Juli 2021von 16 bis 18 Uhr findet der Rundgang statt: Extrem rechte Aktivitäten in Hohenschönhausen gestern und heute - und was dagegen zu tun ist.
Rassismus und Hetze im Netz gehören auch für Spandauer seit langem zum digitalen Alltag. Demokratiefeindliche Akteur*innen nutzen die Anonymität gängiger Social- Media-Kanäle und Spandauer Social-Media-Gruppen, um Hassbotschaften und Hetzkampagnen gegen Personengruppen, Einzelpersonen oder Institutionen zu initiieren oder diese mit anderen zu teilen. ...
Der Demokratiebericht Marzahn-Hellersdorf für das Jahr 2020 ist erschienen. Im ersten Teil stellt das bezirkliche Register die aktuellen Fallzahlen für das Jahr 2020 vor.
Viele Menschen wissen nicht, was sie tun können, wenn sie Diskriminierung erfahren oder Zeuge eines Vorfalls werden. Mit unserer Kampagne "Nicht nur Held*innen melden" möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Melden ermächtigen kann. Einen diskriminierenden Vorfall zu melden, hat in sich KRAFT!!! und zwar eine SUPERKRAFT!!!